Die Böckler-Mare-Balticum-Stiftung verurteilt den aggressiven Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine und ihre Bevölkerung. Als gemeinnützige Stiftung setzen wir uns über Grenzen hinweg für Frieden und offene Gesellschaften ein.
Von der Stiftung unterstützte Projekte:
2023 / 2024
Veröffentlichung von Beiträgen im Rahmen der Ringvorlesung “Unter Beschuss: Kunsthistorische Revisionen im Zeichen des Ukrainekrieges“, Humboldt-Universität 2023 (in Vorbereitung).
City: History, Culture, Society 2014-2024. Museums and/in the cities: From saving the masterpieces to reconceptualising the narratives. Issue no. 16 (in Vorbereitung). E-journal of urban studies / Institute of History of Ukraine of the National Academy of Sciences of Ukraine; Faculty of History of Taras Shevchenko National University of Kyiv; editors: Oleksandr Galenko (editor-in-chief), Tetiana Vodotyka (editor-in-chief).
2021 / 2022
City: History, Culture, Society. E-journal of urban studies / Institute of History of Ukraine of the National Academy of Sciences of Ukraine; Faculty of History of Taras Shevchenko National University of Kyiv; editors: Oleksandr Galenko (editor-in-chief), Tetiana Vodotyka (editor-in-chief) - Kyiv, 2022. - № 2 (14). - 260 p.
http://mics.org.ua/journal/index.php/mics
http://mics.org.ua/journal/index.php/mics/issue/view/19/18
Netzwerk Kulturschutz Ukraine / Hilfe für die kriegsbedrohten Museen und Kulturgüter der Ukraine: https://www.dug-ww.com/
Kilian Heck und Aleksandra Lipińska (Hg.): “Als der Krieg kam. Neue Beiträge zur Kunst in der Ukraine“, Aufsätze zur Kunst und Kunstgeschichte der Ukraine. Der Band umfasst sieben Beiträge des Ukraineforums, das kurzfristig als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg im Rahmen des 36. Deutschen Kunsthistorikertages in Stuttgart am 24.–25. März 2022 veranstaltet wurde. Die methodologisch unterschiedlich profilierten Artikel der Autor:innen aus der Ukraine, Polen und Deutschland befassen sich mit den ausgewählten Aspekten der Architektur und der Bildkünste in der Ukraine vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Sie alle verbindet, dass sie sich auf unterschiedliche Art und Weise mit dem Thema Krieg und seinen Auswirkungen auf die Kunst und Kultur der Ukraine auseinandersetzen. Zugleich erforschen die Beiträge nicht nur das reichhaltige Kulturerbe der Ukraine, sondern versuchen dieses auch außerhalb des Landes bekannter zu machen.
https://books.ub.uni-heidelberg.de/arthistoricum/catalog/book/1227